Respekt auch gegenüber der Tierwelt bitte!

Wir lieben unsere Haustiere, aber insgesamt bringen wir der Tierwelt zu wenig Respekt entgegen.

Stoppt Tiertransporte!

Unsägliches Leid und ein langer Todesweg:

Diese Qual darf nicht sein!

Jährlich werden über 4 Millionen Rinder, Schafe und Ziegen ins Ausland transportiert. Meistens sogar nur, um sie dann dort zu schlachten! Tagelang leiden die Tiere in engen, dunklen und verdreckten Lastern. Oft kommt es dabei zu Verletzungen, sogar bis zum Tod!

Die Tiere gelangen in Länder, in denen dies keine Rolle spielt und werden dann auf grausame Art und Weise geschlachtet. Menschen wollen nicht, dass ihnen so etwas passiert, aber Tieren darf so etwas passieren!?

Helft mit, Tiertransporte und damit verbundene Tierquälerei zu stoppen!

 

So sehen glückliche Hühner aus!

Achtet deshalb auf regionale Produkte. Und bitte kauft Fleisch nicht zu billig, denn hinter günstigem  steckt meist Tierquälerei!

BITTE HELFT MIT !

Gemäß dem Motto: Tierliebe fängt beim Essen an!

So etwas Süßes darf nicht leiden!

 

 

 

 

 

 

 

Kein Zirkusbesuch, in welchem Tiere Kunststücke vorführen!

Auch die Affen fühlen sich in Freiheit wohler

Zirkustiere müssen sich wie im Gefängnis fühlen. Sie leben ausschließlich in kleinen Käfigen und haben somit fast keine Bewegungsmöglichkeiten. Sie haben auch keinen Kontakt zu Artgenossen.

Zebras in freier Wildbahn – wunderschön

In der Winterpause müssen die Tiere manchmal sogar in einem LKW wohnen.
Dann, in der Manege, werden die Zirkustiere gezwungen, auf unnatürliche und oft schmerzhafte Weise Kunststücke vorzuführen.

Oft erleiden die Tiere Verhaltensstörungen durch psychischen Stress. Das erkennt man z. B am Hin- und Herschaukeln des Kopfes bei einem Elefanten oder aber auch durch ein nervös wirkendes Bewegen von Löwen oder Tigern

Zudem hat die brutale Dressur auch ihren Auslöser: So sind Futterentzug, mentale und körperliche Misshandlung beliebt.

Aber auch Medikamente werden den Tieren verabreicht. Das Schlimmste aber sind Elektroschocker, mit denen die Tiere gezwungen werden, durch z. B einen brennenden Reifen zu springen.

Wenn Tiere nicht mehr gebraucht werden, bleiben sie beispielsweise dauerhaft in Käfigen oder werden an Versuchslabore verkauft, auch auf private Jagdfarmen übrigens, dort werden sie grausam gejagt und erschossen.

Doch es geht auch ohne Tiere. Beispiele sind der Zirkus Flic Flac oder Krawalli.

Helft den Tieren, indem ihr Zirkusse mit Tieren nicht besucht.

 

So muss die Tierwelt eigentlich sein – frei

 

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